Papierfiligran
Papierfiligran
In keiner anderen Karte der Welt steckt mehr Handarbeit!
Papierfiligran ist eine Tradition der Renaissance. Italienische Mönche entwickelten die Technik und nutzen sie zum Dekorieren von Manuskriptdeckeln und zum Setzen religiöser Motive.
Im viktorianischen England war die Technik ein beliebter Zeitvertreib von Damen in der gehobenen Gesellschaft. Papierstreifen wurden um Federkiele gewickelt und die Technik erwarb die Bezeichnung „quilling“, von „quill“, engl. Federkiel.
Jede Karte wird aufwändig von Hand gefertigt und ist eine kunsthandwerkliche Arbeit!
Papierfiligran Karten gibt es auch im Mini-Format als Geschenkkärtchen.
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“World’s most handmade greeting card.”
Die Herstellung eines Origamo-Papierfiligrans erfordert großes künstlerisches und handwerkliches Geschick. Mit viel Geduld wickelt der Künstler die Papierstreifen um einen Stift und drückt die Papierspirale dann mit den Fingern in die gewünschte Form. Die so entstandenen Elemente werden nacheinander auf die Oberfläche einer Zeichnung geklebt, bis ein komplettes Bild zusammengesetzt ist.
In jeder einzelnen Karte steckt über eine Stunde Arbeitszeit. Deshalb nennen wir sie:
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